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Dezember zwischen Wahnsinn und Besinnlichkeit

Manchmal habe ich das Gefühl, die Zeit rennt. Gerade um Weihnachten gibt es viel zu tun. In meiner Familie gibt es einige Geburtstage und Sinte Klaas (der holländische Weihnachtsmann, wenn man so will) dann Weihnachten und wer schulpflichtige Kinder hat weiss, auch die letzten Klassenarbeiten auf den letzten Drücker.

Die 3 Weihnachtsfeiertage wandern wir dann von einem zum anderen und kaum atme ich durch- da ist das Jahr zu Ende.

Meine Tochter und ich haben dennoch die Zeit genutzt und in jeder freien Minute versucht unserer Kreativität Ausdruck zu verleihen. Die Klassenlehrer - Geschenke wurden fertig gemacht - Papa brauchte auch ein paar Sachen für seine Kollegen und zu Neujahr fanden wir es schön, wenn auch die Nachbarn mal eine Kleinigkeit erhalten. So sind wunderbare Dinge entstanden. Schoko-Lollies, die in heißer Milch zur warmen Schokolade werden, vegane, glutenfreie Lebkuchen, kleine Schneemänner, die Platz im Weihnachtsbaum fanden und Neujahrs-Schweinchen, die unseren Beschenkten viel Glück im neuen Jahr bringen sollten. Ausserdem habe ich mir einen langersehnten Wunsch erfüllt und endlich Weihnachtswichtel für meinen Christbaum genäht. Was aber wirklich ganz unerwartet passierte, nachdem wir alles verschenkt und ausgeliefert hatten, was das wir ganz viele Bilder erhielten, von Weihnachtsbäumen in denen sich nun unsere Schneemänner befanden oder wo das kleine Schweinchen drapiert wurde.

Das fand ich wirklich sehr berührend.


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